Designstudentin erklomm Kaiserdom St. Bartholomäus

Designstudentin vor der Domtür

Um sich am Wochenende ein bisschen zu entspannen, wollte ich eine Kleinigkeit unternehmen. Es sollte etwas in Frankfurt sein, was ich und meine Familie noch nicht gemacht hatten. 

Nach kürzerem Überlegen erinnerte ich mich, dass eine meiner Dozentinnen mal gesagt hat, dass die Aussichtsplattform vom Dom sehr sehenswert sei. Da das Wetter auch mitspielte und wir sowieso in der Innenstadt waren, stand der Zielort schnell fest. Was uns dort erwarten sollte, war uns bis dahin jedoch nicht bewusst. Kaum wurden die recht günstigen Tickets gekauft, wurde man zu einer alten Holztür geführt. Und schon ging es los. Gefühlte 30 Minuten steile Wendeltreppe steigen. Man hätte es sich wohl denken können, dass ein Dom keinen Fahrstuhl hat.

Mit einigen kleinen Verschnaufpausen, die dazu genutzt wurden den Gegenverkehr von oben durchzulassen war der Weg erträglich. Zur Belohnung hatten wir schließlich einen wunderschönen Ausblick über Frankfurt und eine frische Brise, die alle Anstrengungen wieder gut machten. Das Bergab war dann auch um vieles angenehmer. Diesen kleinen Trip kann ich jedem weiterempfehlen, der sich am Wochenende nicht zwischen Kultur, körperlicher Betätigung und einem schönen entspannenden Ausblick entscheiden kann. 🙂

Designstudentin auf dem Dom         Ausblick der Designstudentin vom Dom        Designstudentin geht bergab