Jetzt wo es wieder etwas wärmer wird, beginnt alles zu sprießen und die Zeit des Kräutersammelns, genauer des Wildkräutersammelns ist endlich da. Viel nährstoffreicher und umweltfreundlicher als irgendwelche Gojibeeren oder Chiasamen, sind für uns Europäer die Wildkräuter aus unseren Wäldern, Wiesen und Gärten. Eines dieser Kräuter ist der Bärlauch (bloß nicht mit dem Maiglöckchen oder der Herbstzeitlosen zu verwechseln, da diese giftig sind). Er duftet nach Knoblauch und schmeckt auch sehr ähnlich. Durch seinen hohen Vitamin-C-Gehalt wirkt er gut gegen die Frühjahrsmüdigkeit und sein großer Vorteil dem Knoblauch oder Zwiebeln gegenüber ist, dass der strenge Geruch nach dem Verzehr bald wieder verflogen ist. Es lässt sich gut als Pesto, im Quark zu Kartoffeln und als Kräuterbutter verwenden.
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