Vergangenes Semester haben wir schon einmal Trickfilm gedreht, doch damals war das ganze nicht so optimal gelaufen, da das nötige Equipment nicht zur Verfügung stand. Nun wurde der gesamte Kurs auf zwei Semester ausgedehnt, anstelle von einem, sodass alle Studenten in einem Semester Zeit haben, sich die Story auszudenken, ein Drehbuch zu schreiben, ein Storyboard und Animatic herzustellen und vor allem die Kulissen und die Puppen zu bauen. Im zweiten Semester wird der Trickfilm dann gedreht, geschnitten und vertont. So konnten Pauline und ich unsere Erfahrungen aus dem letzten Dreh gut nutzen, sodass der 2. Dreh wesentlich entspannter ablief. Wir haben zwei Tage (und eine Nacht) damit verbracht, meine Püppchen, Tusnelda und Baby Herbert, Zentimeter weise durch den Film zu schieben und hatten auf jeden Fall Spaß dabei.