Auch dieses Semester stand wieder ein für mich ganz unbekannter Design-Bereich auf dem Plan: das 3D-Modellieren. Dazu haben wir zwei neue Programme erlernt, eines für das Modellieren und das andere für das Texturieren der 3D-Objekte. Auch wenn mich das Programm Maya ab und zu an den Rande des Wahnsinns gebracht hat, weil es manchmal machte, was es wollte, bin ich wieder sehr positiv überrascht, wieviel ich gelernt habe. Mit dem Programm hat man einfach die Möglichkeit alles dreidimensional darzustellen, was man sich vorstellt, was ich besonders in unserem Studium sehr praktisch finde. In der digitalen Ausstellung wird man dann die Ergebnisse des Kurses sehen, die durch die Texturierung mit Materialien, wie Metallen oder Plastik und zugesetzten Effekten sehr realistisch wirken.
Auf dem Bild kann man ein paar der Objekte aus meiner Semesterarbeit in Maya sehen.