In meinem aktuellen Uni-Projekt widme ich mich der Gestaltung von 16 bis 20 Piktogrammen für eine Sporteinrichtung. Ziel ist es, eine visuell klare und einheitliche Designsprache zu entwickeln, die Informationen auf den ersten Blick verständlich macht.
Besonderer Fokus liegt auf der Barrierefreiheit: Die Symbole müssen für alle Besucher – unabhängig von Sprache oder kulturellem Hintergrund – leicht erkennbar sein. Dabei achte ich auf klare Linien, reduzierte Formen und eine harmonische Anordnung, die die Funktionalität unterstützt.
Ein weiterer Aspekt ist die Integration der Piktogramme in die Corporate Identity der Sporteinrichtung, um ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild zu gewährleisten. Das Projekt fordert kreatives Denken, technisches Verständnis und ein Gespür für Nutzerbedürfnisse.
Durch intensive Recherche, Skizzenphasen und digitale Umsetzung arbeite ich daran, eine Sammlung zu schaffen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch praktisch ist. Ich freue mich darauf, ein System zu entwickeln, das Orientierung bietet und gleichzeitig den sportlichen Spirit der Einrichtung unterstreicht.