Studierende arbeiten an ihrem Trickfilm

Das 4. und 5. Semester müssen im Rahmen des Trickfilm-Kurses einen Trickfilm drehen. Dafür mussten die Studierenden zunächst verschiedene Drehbücher schreiben, um eine Story für ihren Film zu finden. Wichtig war es bei der Storyfindung, dass die Geschichten ein unerwartetes Ende haben, mit dem man nicht gerechnet hat. Sobald die Studierenden die Story für ihren Film haben, soll diese in einem Storyboard skizziert werden. Anschließend wird die Story basierend auf dem Storyboard animiert, um eine Richtlinie für das spätere Filmdrehen zu haben. Nachdem das Animatic erstellt wurde, beginnen die Studierenden ihre Kulisse und Puppen zu bauen, die sie später für ihren Film benötigen. Die Puppen werden aus Super Sculpey modelliert und nach dem backen angemalt. Die Möbel und Dekorationen werden überwiegend aus Styrodur gebaut und ebenfalls im Anschluss angemalt. Dabei kann ganz schön viel Chaos entstehen, aber am Ende hat sich die Arbeit auf jeden Fall gelohnt.