Designstudentin schaffte es, in der kurzen Zeit, wo es möglich war, in die Ausstellung Gilbert& George (in der Schirn, Frankfurt) zu gehen.
Es war eine sehr beeindruckende Ausstellung. Ihre Arbeit handelte vom menschlichen Leben an sich. Wie Gilbert selbst sagte: „Von der Zerrissenheit im Leben eines Menschen: von seiner Frage danach, wie man mit seiner Sexualität umgehen soll, mit seinen Verhaltensweisen, seiner Moral oder politischen Einstellung. Es geht nicht um Kunst.“ Sie ermutigen uns, uns selber anzunehmen, so wie wir sind, keiner ist perfekt und Menschen stecken voller Widersprüche. Das muss jeder lernen zu akzeptieren, bei sich und bei anderen.