Künstler sind wohl eine Subkultur, wie sie diverser nicht sein könnte.
So subjektiv Kunstgeschmack auch sein mag, gibt es doch für jede Präferenz einen passenden Künstler. In meinem Fall ist dies eine schwierige Frage. Mir gefielen schon einige Künstler temporär „am Besten“, bis ihr Stil allmählich begann mich zu langweilen. Zu bunt, zu überladen, zu alltäglich – so veränderte sich mein Stil in den letzten Jahren zu einem sehr reduzierten, minimalistischen Ästhetik-Bewusstsein. Daraus resultierend, vielleicht auch teilschuld, entstand mein Interesse an den unterschiedlichen Werken des aktuell wohl am Schnellsten an Popularität gewinnenden Künstlers – Daniel Arsham.