Das Naturhistorische Museum Mainz verfügt über jede Menge Raritäten, die wir zusammen, mit dem ersten Semester, bewundern und fotografieren durften.
Donnerstag Morgen, der 24. November, 10:00 Uhr. An der Tankstelle angekommen, warte ich auf Finn und Kristina. Wir hatten der Einfachheit halber beschlossen, gemeinsam mit dem Auto nach Mainz zu fahren.
Autofahrten mit den beiden Knalltüten sind nie Langweilig und auch dieses Mal war das nicht anders.
Nachdem wir das Auto im Parkhaus abgestellt hatten, liefen wir noch fünf Minuten zum Museum. Nicht ganz pünktlich gesellten wir uns also zum Rest unserer Gruppe.
Um das Museum und seinen Inhalt ein wenig näher kennenzulernen, haben wir eine detailreiche Führung vom Museumsdirektor Herrn Dr. Bernd Herkner höchstpersönlich bekommen. Gespannt wurde den Worten des Direktors gelauscht und das ein oder andere Foto geschossen.
Von unserer Dozentin haben wir dann ein paar Aufträge bekommen, die zu vollenden waren, also arbeiteten wir uns durch das Museum und fotografierten fleißig. Ein großer Teil der Aufgaben war es, mit Spiegelungen zu arbeiten. Eines der entstandenen Fotos seht ihr am Anfang dieses Blogposts.
Nachdem wir gefühlt das ganze Museum abgelichtet hatten, machten wir uns auf den Weg nach Hause, im Gepäck eine volle Speicherkarte und einen leeren Geldbeutel – Parkhäuser in Mainz sind teuer!