Wie stellt man eine Stadt am besten dar? Die Designstudenten mussten sich nicht nur diese Frage stellen, sondern auch, mit welchen Mitteln die Ideen am besten umsetzen kann.
Die Schwierigkeit bei dieser Arbeit war nicht nur, dass der Film ein Stop Motion Film sein sollte, sondern das man sich auch nur auf eine Umsetzungsart einigen musste. So durften die Studenten nur mit Papier, Fäden, Farbe, Illustrationen, Alltagsgegenständen oder anderen Utensilien arbeiten. Wenn einmal über die Art entschieden wurde, durfte man nur noch diese verwenden.
Nachdem sich die Gruppen festlegten, ging es auch schon ans Werk. Alle entschieden sich für Papier, also wurde viel geschnitten, geklebt, gemalt und gedruckt. Danach waren alle Requisiten geschaffen, was allerdings noch nicht das Ende markierte.
Über diese Arbeit hinaus mussten die Studenten natürlich auch noch die Arbeiten animieren. So musste jeder Papierschnipsel nach und nach verschoben und fotografiert werden. Nachdem das geschafft war musste man den Film nur noch die das Papier schneiden und genossen werden.
Alle hatten Spaß und freuten sich dann auch über die Endresultate.