Für den Kurs Bewegtfilm im dritten Semester habe ich am Wochenende meinen Kurzfilm gedreht. Vorab musste man einige Vorbereitungen treffen, damit am Drehtag alles glatt läuft.
Nachdem man sich für eine Idee entschieden hat, erstellt man ein Storyboard. Dort hält man anhand von Scribbles und Notizen zu Audio und Bildausschnitten fest, was man in einzelnen Szenen erkennen kann. Für den Drehtag habe ich mir das Storyboard ausgedruckt und mich hauptsächlich an meine Notizen gehalten.
Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich von jeder Szene möglichst verschiedene Kameraeinstellungen gefilmt. So konnte ich im Nachhinein bei der Bearbeitung mit Premiere Pro die beste Einstellung pro Szene auswählen.
Hat man so etwas noch nie gemacht, erkennt man schnell, wie aufwendig ein Dreh für nur maximal 1:30 min Film sein kann. Dennoch lohnt sich die Arbeit und es ist schön zu sehen, was zum Ende des Semesters dabei herauskommen kann. Den fertigen Film könnt ihr in der Online Ausstellung sehen.