Gestaltungsgrundlagen als Blockunterricht

Wort-Bild-Marke, die den eigenen Charakter widerspiegelt Letztes Semester hatten wir Gestaltungsgrundlagen noch wöchentlich. Jeden Montag ab 16:00 Uhr, haben wir uns alle, wenn auch nur digital, über jegliche Themen im Rahmen von Gestaltung ausgetauscht und den Vorträgen unserer Kommilitonen zu den verschiedensten Gestaltern gelauscht. Dieses Semester sieht das ganze etwas anders aus…

Anstatt uns wöchentlich über Teams zu treffen, haben wir uns letztes Wochenende, zusammen mit dem ersten Semester und Matthias, an der ESOD getroffen und uns von Freitag bis Sonntag, von morgens bis abends, kreativ ausgelebt.

Das Hauptthema hieß „IDsign“ und unsere Aufgabe (welche auch unsere finale Semesterarbeit in Gestaltungsgrundlagen sein sollte) war es, eine Wort-Bild-Marke zu entwickeln, die uns, bzw. unsere Persönlichkeit widerspiegelt und mit der wir uns, als Person, vermarkten würden.

An Tag eins haben wir, ganz klassisch, nur mit Papier und Stift gearbeitet. Wir haben uns Gedanken gemacht, was uns ausmacht und wie wir das Ganze grafisch umsetzen könnten. Mir war von Anfang an klar, dass mein Hang zum Chaos und mein etwas abgedrehter Humor einen Großteil meiner Persönlichkeit ausmachen. Meine ersten Skizzen und Scribbels drehten sich also um diese beiden Charaktereigenschaften.

Am zweiten Tag haben wir uns vorrangig auf dem digitalen Feld bewegt. Es wurde also viel mit Photoshop und Illustrator gearbeitet. Wir haben Muster mit Illustrator erstellt und mit verschiedenen Einkopiermodis in Photoshop gespielt.

Tag drei brachte die Kulmination des Work-Weekends und führte Tag eins und zwei zusammen. Wir haben unsere Wort-Bild-Marke digital ausarbeiten dürfen und sollten dabei mit Mustern und/oder Einkopiermodis arbeiten. Wir haben uns viel miteinander ausgetauscht und es sind echt tolle Arbeiten entstanden.