Um sich an der European School of Design zu bewerben, benötigt jeder Interessent eine Präsentationsmappe mit eigenen Arbeiten.Nach dem Abitur stand für viele Designstudenten an der European School of Design direkt fest, dass man einen kreativen Beruf ausüben möchte. Dabei bietet die European School of Design jedem Absolventen eine persönliche Schulung, die auf jeden individuell abgestimmt wird. Kleine Lerngruppen bieten jedem optimale Entwicklungschancen. Doch nicht jeder ist für den kreativen Studiengang „Kommunikationsdesign“ gemacht. Um das zu beweisen, muss jeder Bewerber eine Präsentationsmappe mit eigenen Arbeiten für ein persönliches Mappengespräch anfertigen. Das Schwierige daran ist, möglichst viele spannende Umsetzungen von Themen zu entwickeln, wo niemand einem Vorgaben macht. Die freien Arbeiten ermöglichen jedem, seine eigene Persönlichkeit mit in die Mappe zu integrieren, d.h. welche Themen einen besonders interessieren usw. Diese Arbeiten sind zu dem Thema „Inklusion“ entstanden, wobei die Designstudenin möglichst viele Umsetzungsmöglichkeiten zu demselben Thema ausprobiert hat. Die Farbwelten spielen in dieser „Serie“ eine besondere Rolle. Während bei den ersten beiden Motiven mit den gegensätzlichen Farben rot und grün der Unterschied dargestellt wird, sind bei den unteren Motiven reine und unreine Farben verwendet worden. Auch die Form soll die ganze Hintergundidee nochmals unterstreichen. Neben solchen Arbeiten sind Zeichnungen, Fotoserien oder auch ganz andere Techniken sehr gern gesehen in Mappen, da Vielseitigeit in einer Mappe großen Eindruck macht. Selbst wenn die Mappe beim ersten Treffen noch nicht perfekt ist, hilft der Dozent mit Verbesserungsmöglichkeiten, sodass jeder,der den Willen für dieses Studium zeigt, eine Chance bekommen kann. Auch das ist ein großer Vorteil an einer privaten Uni, da man bei der Mappenpräsentation seine Arbeiten gemeinsam bespricht und man alleine mit dem Dozenten die Arbeiten ganz in Ruhe durchgeht.