Digitales illustrieren – Licht und Schatten

Mit dem September gelangen die Semesterferien an ihre Halbzeit.
Neben viel Entspannung, Minijobs und Urlaub, haben die Studenten auch Zeit, sich auf eigene Projekte zu fokussieren. Denn auch in den Semesterferien gilt: Kreativ bleiben!

Um sich auch in den Semesterferien ein wenig zu schulen, experimentierte die Designstudentin mit digitalen Illustrationen. Dabei wurde festgestellt, das der Unterschied zwischen analogem und digitalem Zeichnen größer ist, als erwartet. Erste Übungen machte die Studentin mit kleineren Stop-Motion Animationen, welche fürs erste zwar ganz okay waren, jedoch noch recht stumpf und platt wirkten. Daraufhin bestand der Fokus nicht mehr auf der Animation selbst. Die Illustrationen wurden bedachter: Farbpalette, Kontraste, Einkopiermodi und Tiefenschärfe wurden bewusster eingesetzt. Photoshop bietet zudem ein großes Repertoire an Pinseln, welche ebenfalls jeweils ihren eigenen Effekt erzeugen.

Um sich darin zu Üben, erstellte die Studentin Licht und Schatten Studien. Das untere Bild zeigt einen ersten Anfang, während das obere Bild dem aktuellen Fortschritt entspricht.