Um herauszufinden ob ein Projekt gut genug für das eigene Portfolio ist, wird daran geschliffen und gefeilt. Das setzt natürlich auch experimentieren und scheitern voraus.
Im ersten Semester an der european school of design wurde eine Printkampagne für Singer-Nähmaschinen erstellt. Das vergangene Ergebnis war für den Anfang nicht schlecht, doch sah fünf Semester später eindeutig Verbesserungswürdig aus. Darum wurden neue Stoffe bestellt, alte Datein ausgepackt und Tests mit Perspektiven und Texturen vorgenommen. Das hier gezeigte Bild ist lediglich ein Zwischenergebnis einer noch nicht ganz finalen Kampagne. Den Unterschied zur ersten Version kann ma jedoch eindeutig erkennen.