PASSTA, proportionierte Pasta in wiederverwendbare Verpackung

In Packaging habe ich eine Pasta Verpackung entworfen. Sie heißt PASSTA, von die Wörter „passt“ und „Pasta“. Die Idee kam mir vor, da ich oft Pasta koche. Ich merke dass die meisten Pastaverpackung aus Plaktik ist und man kann sie im Schrank nicht ordentlich stellen kann. Am Ende bleibt immer kleine Portion von Pasta übrig, die meistens zu klein für eine Portion ist. Die Verpackung ist auch nicht schließbar, sodass wenn es runterfällt, fällt die Pasta raus. Aus dieser Probleme, habe ich die Idee von meiner Packaging und von PASSTA.

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