Designstudentin arbeitet non-digital

(l. Abbild von Zeus, r. Sokrates mit dem Schierlingsbecher – noch unfertig)

Wenn mit den Ferien auch die geliebte Ruhe einkehrt, hat man genug Zeit für entschleunigende Beschäftigungen. Im Zeitalter der Technologien und sozialen Medien, können durch die vielen weiteren Einflüsse neue Stressfaktoren entstehen, die man sich eigentlich auch sparen kann. Für mich ist es dann besonders wohltuend, in den Ferien weitgehend Abstand zu nehmen (nicht nur wegen der Pandemie…). So bleibt genügend Raum um sich achtsam mit sich selbst und der Welt um einen herum zu beschäftigen. Demnach kann ich festhalten, dass die vergangenen Wochen bisher von Neugier und gleichzeitig Ruhe geprägt waren.