Diesmal habe ich mir einen Tag in der Uni genommen um mir einen Überblick über meine Arbeiten zu verschaffen. Ich habe dann zur Champions League essen geholt und eine kleine Pause eingelegt. Ich konnte irgendwann meine eigenen vier Wände nicht sehen.
Wie zu erwarten kommt der Blogpost für den Januar am letzten Tag des Monats. Ich habe die Aufgabe schon Tage vorher im Kopf. Schaffe es allerdings erst auf den letzten Drücker.
Am letzten Tag des Jahres darf der obligatorische Weihnachtspost nicht fehlen.
Die Weihnachtstage verbringe ich am liebsten mit meinen Leuten in der Heimat in Lenningen(nähe Stuttgart). Gefühlt ist das die einzige Zeit im Jahr in der wir alle zusammenkommen. (Brüder: Kosta aus Tübingen, Harry aus München und Freunde) Für meine Eltern ist das die beste Zeit des Jahres, weil dann das Haus gut gefüllt ist. Papa steht draußen am Grill und Mama sorgt sich um die Drinks. „Endlich sind wieder Stimmen um Haus“ , sagt meine Mama dann. Leider vergehen diese Tage immer zu schnell. Meine Eltern freuen sich auf die Vernissage Ende Februar. Bis dahin sehe ich mich wieder Nächte durchmachen um alle Projekte fertig zu stellen 🙂
Circa einen Monat, seitdem die Uni wieder angefangen hat, läuft es bis jetzt recht entspannt.
Die Projekte sind anspruchsvoll aber überschaubar von der Menge. Viel mehr beschäftigt mich der Input, der nebenher reinkommt. Während die Uni läuft, habe ich weitere Ideen, Interessen und Projekte, die ich nebenbei verfolgen möchte.
Museen finde ich zum Beispiel seit Beginn des Studiums sehr reizvoll. Ich bin fasziniert von der Art und Weise wie Ekkehard vorträgt. Sein Unterricht war teilweise echt fordernd in den ersten Semestern, aber ich denke ich kann mir viel von im Abschauen.
Gedanklich noch in den Sommerferien hat das dritte semester vor ca 3 Wochen angefangen. Wir haben 2 mal die Woche frei, und die Kurse sind gut auf die Tage verteilt. Ich habe mich im Sommer schon mental auf den einen oder anderen Kurs eingestellt und nach Inspiration gesucht. Ich bin natürlich gespannt wie meine Ideen ankommen und was am Ende des Semesters entsteht.
Rückblick zum Sommer:
Der Sommer war WAHNSINN ! Schaut euch einfach die Bilder an.
Zur zweiten Ausstellung haben mich sehr viele meiner Freunde besucht und waren begeistern von der Schule und meiner Arbeiten. Es hat mir viel Spaß gemacht, meine Leute herumzuführen und meine Arbeiten zu erklären.
Es ist vollbracht! Alle Abgaben wurden geschafft. Ich bin mit allem sehr zufrieden und konnte vielen genau so umsetzten wie ich anfangs wollte. Alles Kurse waren spannend und im Vergleich zum letzten Semester ist der Sprung riesig. Ich freue mich nicht nur endlich den Sommer genießen zu können und auf den Urlaub. In den nächsten zwei Monaten möchte ich gerne weiter mit meinen erlernten Skills Projekte umsetzten.
Mal und Gipsarbeiten der Hand für die Litfasssäule
Der letzte Monat ist angebrochen und Anhand des späten Posts kann man sich schon denken, dass dieser stressig sein wird.
(Osthafenpark, Zeichenstunde bei Ivo)
Kaum sind zwei Monate um beginnt die Ausarbeitungsphase für die verschiedenen Module im 2. Semester.
Als Designstudent hat man es am Semesterende auch nicht leichte als alle anderen Studenten in Frankfurt. Am Ende des Semesters habe ich zum ersten Mal eine Vernissage veranstalten und habe Kreationen von mir gezeigt. Es war ein unglaubliches Gefühl Freunde durch die Uni zu begleiten und ihnen alles über die European school of Design zu erzählen. So viel Kreativität habe ich noch nie gesehen auf einmal. Die Gespräche, die lachenden Gesichter nach Abarbeitung aller, oder fast aller, Arbeiten der Dozenten, die Begeisterung aller Anwesenden zu spüren, und davon ein Teil sein zu dürfen war heftig.
Es ist soweit! Nur noch wenige Tage bis dann Semester endet. Die Vernissage steht vor der Tür und es müssen noch einige Projekte abgestimmt und fertiggestellt werden. Ich bin mit einigen Fächern zufrieden und stolz was ich auf die Beine gestellt habe. Mit anderen weniger. Alles in allem war es ein aufregendes Semester mit vielen Höhen und Tiefen.