Eine kleine, süße Tochter und ein gr0ßer, kalter Vater. Das sind die Protagonisten meines Trickfilms, an dem ich arbeite. Einen Stop-Motion-Film zu drehen ist keine leichte Sache. Nicht nur das filmen alleine mag zeitaufwendig und mühsam sein, es fängt schon bei den ersten Schritten an, wie zum Beispiel beim bauen der Puppe. Und die Kleidung muss man natürlich auch selbst machen.
Ich war lange nicht mehr alleine in einem Museum. In meinem meist hektischen, durchgeplanten Alltag komme ich nicht mehr zu spontanen Trips zu Ausstellungen und Museen, wie ich es noch bis vor paar Jahren regelmäßig tat.
Der Anfang des Wintersemesters bedeutet das Ende des Sommers und den Einbruch des Herbst.
Bei einem Spaziergang in der Innenstadt schaute ich nach oben und sah ein einzigartigen Anblick, den man aus einem düsteren Blockbuster Film kennt. Fast ein bisschen wie in Gotham City.
Eine besondere Erfahrung war unser Besuch im Atelier unseres Dozenten. Hier konnten wir hautnah erleben, wie ein professionelles Arbeitsumfeld für Trickfilme aussieht.
In unserer freien Zeit habe ich gemeinsam mit einer Freundin aus der Uni beschlossen, read more
Dieses Semester habe ich eine informative Broschüre zum Thema Schlaf erstellt. Diese enthält viele read more
Für das Fach Kalendar habe ich mich entschieden, einen Kalender über Erdbeben in Indonesien zu machen.
365 Tage lang gibt es jeden Tag ein Erdbeben in Indonesien.