In Packaging habe ich eine Pasta Verpackung entworfen. Sie heißt PASSTA, von die Wörter „passt“ und „Pasta“. Die Idee kam mir vor, da ich oft Pasta koche. Ich merke dass die meisten Pastaverpackung aus Plaktik ist und man kann sie im Schrank nicht ordentlich stellen kann. Am Ende bleibt immer kleine Portion von Pasta übrig, die meistens zu klein für eine Portion ist. Die Verpackung ist auch nicht schließbar, sodass wenn es runterfällt, fällt die Pasta raus. Aus dieser Probleme, habe ich die Idee von meiner Packaging und von PASSTA.
23.02.2020
Designstudentin entwerft neue Pastaverpackung
Für unsere Packaging-Unterricht dieses Semester müssen wir eine Verpackung entwerfen. Das Thema ist frei also ich habe an Pasta gedacht, da ich so oft Pasta kochen zuhause. Es ist ziemlich nervig dass die meisten Pastaverpackung in Supermarkt nicht wieder schließbar sind. Was ich schlecht finde ist auch dass die meisten noch aus Plastik besteht. Deswegen habe ich mich Karton für die Verpackung entschieden. Außerdem ist mein Konzept Pasta, die schon portionbereit sind. Man muss nicht jedes Mal Pasta wiegen, um zu wissen, wie viel eine Portion ist.