Im Rahmen des ersten Semesters, haben wir in unserem Fotografie Einführungskurs, die Aufgabe bekommen ein Stillleben zu Silvester zu arrangieren und zu fotografieren.
Man fängt also an darüber nachzudenken, welche Gegenstände man nutzen kann, um seine Idee und möglicherweise auch eher kritische Meinung zu Silvester in einem Foto zu erzählen.
Das Foto soll hierbei eine Geschichte erzählen und richtig „kommunizieren“.
Ich versuchte mich daran in meinem Stillleben die Ambivalenz des Silvesterabends einzufangen. Für mich ist Silvester eigentlich so für viele andere ein Tag zum Feiern, Freuen und Anstoßen. Hört man aber am nächsten Tag die Nachrichten häufen sich die Meldungen über etliche Unfälle ausgelöst von Alkohol und Feuerwerkskörpern, die eben nicht nur Spaß bringen.
Was jedoch in jedem Fall Spaß bringt, ist seine verfügbaren Utensilien so zu nutzen, dass ein professionelles Foto dabei herauskommt. Auch wenn die Professionalität im „Set“ wie bei mir, nicht unbedingt zu erkennen ist.