Die letzte Woche der Weihnachtsferien ist für die Studenten der European School of Design angefangen und sie bereiten sich wieder zum Unterricht zu gehen. Doch bleibt noch die Zeit was anders zu machen und ich habe deshalb die Making Van Gogh Ausstellung im Städel besucht.
„Im Zentrum der Ausstellung steht die Entstehung des „Mythos van Gogh“ um 1900 sowie die Bedeutung seiner Kunst für die Moderne in Deutschland. Gezeigt werden mehr als 120 Gemälde und Arbeiten auf Papier. Den Kern bilden 50 zentrale Werke von Vincent van Gogh aus allen Schaffensphasen. Es ist die umfangreichste Präsentation mit Werken des Malers seit fast 20 Jahren in Deutschland“, (Text aus der Website des Städel Museum).
Wie kann man die Ausstellung des „Vaters der Moderne“ kurz und knapp als Betrachter kommentieren? Ich würde sagen, dass seine Werke wirklich magnetisch sind. Farben und Formen inszenieren eine Art Tanz und man würde in diese Gemälden eintreten und deren Szene erleben.