Circa einen Monat, seitdem die Uni wieder angefangen hat, läuft es bis jetzt recht entspannt.
Die Projekte sind anspruchsvoll aber überschaubar von der Menge. Viel mehr beschäftigt mich der Input, der nebenher reinkommt. Während die Uni läuft, habe ich weitere Ideen, Interessen und Projekte, die ich nebenbei verfolgen möchte.
Museen finde ich zum Beispiel seit Beginn des Studiums sehr reizvoll. Ich bin fasziniert von der Art und Weise wie Ekkehard vorträgt. Sein Unterricht war teilweise echt fordernd in den ersten Semestern, aber ich denke ich kann mir viel von im Abschauen.
Der letzte Monat ist angebrochen und Anhand des späten Posts kann man sich schon denken, dass dieser stressig sein wird.
(Osthafenpark, Zeichenstunde bei Ivo)
Kaum sind zwei Monate um beginnt die Ausarbeitungsphase für die verschiedenen Module im 2. Semester.
Im Fach Soziologie hatten wir zwei Tage Blockunterricht. Unsere Aufgabe war es, eine Präsentation zum Thema digitale Medien zu erstellen. read more
Es ist soweit! Nur noch wenige Tage bis dann Semester endet. Die Vernissage steht vor der Tür und es müssen noch einige Projekte abgestimmt und fertiggestellt werden. Ich bin mit einigen Fächern zufrieden und stolz was ich auf die Beine gestellt habe. Mit anderen weniger. Alles in allem war es ein aufregendes Semester mit vielen Höhen und Tiefen.
Kreativ zu sein, ist nicht immer leicht. Um ehrlich zu sein ist es verdammt schwer! „Denke in Design„ ist ein Satz, den man häufig zu hören bekommt, studiert man Kommunikationsdesign. Man versucht in Klischees zu denken und einen genialen Einfall zu haben, der leicht zu verstehen ist. Und ich weiß nicht, ob es für dich schwer klingt, aber es ist auf jeden Fall herausfordernd! Und genau so würde ich das Mappen-Semester beschreiben: Herausfordernd. read more
Die letzten Wochen vor den Abgaben stehen an. Ich muss ebenfalls Gas geben und für den Kurs „Konzeption Kalender“ einen Casefilm drehen. read more
Es sind noch ca 4 Wochen bis zur ersten Ausstellung. Im ersten Semester wurden wir wiederholt auf diese Zeit aufmerksam gemacht.Uns wurde gesagt fangt früh genug an. Ich glaube diese Erfahrung muss ihm ersten Semester von jedem gemacht werden. Die Angst des Nichtfertigwerdens. Im Anschluss sind ein paar Arbeiten zu sehen. Eine Auswahl eines jeden Faches hängt Ende des Semesters in der Ausstellung, die wir veranstalten. Es bleibt abzuwarten was ich alles bis dahin schaffe und wie viele schlaflose Nächte mich das kosten wird. Zeitmanagement ist ein großer Faktor und ich hoffe nächstes Semester meine Zeit besser einteilen zu können.
