PASSTA, proportionierte Pasta in wiederverwendbare Verpackung
In Packaging habe ich eine Pasta Verpackung entworfen. Sie heißt PASSTA, von die Wörter „passt“ und „Pasta“. Die Idee kam mir vor, da ich oft Pasta koche. Ich merke dass die meisten Pastaverpackung aus Plaktik ist und man kann sie im Schrank nicht ordentlich stellen kann. Am Ende bleibt immer kleine Portion von Pasta übrig, die meistens zu klein für eine Portion ist. Die Verpackung ist auch nicht schließbar, sodass wenn es runterfällt, fällt die Pasta raus. Aus dieser Probleme, habe ich die Idee von meiner Packaging und von PASSTA.
Echte Uni? Ich habs vermisst!
Endlich gehtDAS, was wir uns so lange gewünscht hatten wieder!
Wir haben persönlichen Unterricht.
Auf dem Main Tower fotografieren
Character-Design für Chillhop Music Records
Digital Art: Freund als Pokémon-Trainer
Kürzlich bat mich ein Freund um einen Auftrag: read more
Aktzeichnen im 2. Semester
Im Zeichenkurs haben wir momentan Aktzeichnung als Thema. Im Unterricht haben wir immer wieder Skizzen angefertigt und dabei viel über die menschlichen Proportionen gelernt. read more
Frankonesian – Magazin über Indonesien in Frankfurt
Für Editorial Design Kurs habe ich das Thema „Indonesien in Frankfurt“ genommen. Das Magazin heißt „Frankonesian“, eine Kombi aus Frankfurt und Indonesian. Das Magazin zeigt was man alles in Verbindung mit Indonesien in Frankfurt finden kann. read more
Animation als Vorbereitung
Trickfilm ist einer der Kurse der mir mit am besten gefallen hat dieses Semester, obwohl es teilweise echt viel Arbeit war. Da wir nächstes Semester einen stop motion Film drehen wollen, mussten wir uns dieses Semester read more
Fit in der Natur
Fit Nature ist eine App die im Zusammenhang mit einem Leitsystem für einen Trimm-Dich-Pfad funktioniert. Einfach den CR-Code scannen und read more