Zeichnen: Hand hält Gegenstand

In Zeichnen haben wir am Anfang des ersten Semesters einige Grundlagen behandelt. Eine davon war zum Beipiel die Kreuzschraffur. Außerrdem haben wir zylindrische Formen gezeichnet (Töpfe, Röhren). Danach haben wir, während wir nicht auf das Blatt geschaut haben, unsere eigene Hand abgezeichnet. Darauf folgte read more

perspektivisch

Im dritten Semester, im Zeichnen III, beschäftigen wir uns als allererstes mit Perspektive, zwar erst mit die Ein-Punkt-Perspektive und dann graduell wahrscheinlich immer mit mehrere Punkte.

Die wird auch als Zentralperspektive bezeichnet und ist die einfachste Art mit Fluchtpunkten Perspektiven zu zeichnen.

Bei der Ein-Punkt-Perspektive musst du dir immer vorstellen, dass du von vorne zentral auf etwas draufschaust und das in 3D siehst. (siehe Bilder) Das sind Basiswissen die wir unbedingt gut verstehen und nachvollziehen müssen um später (richtig) Gebäude (Architektur) zum Beispiel aus eine besondere Perspektive darstellen zu können.

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Aktzeichnen im 2. Semester

Im Zeichenkurs haben wir momentan Aktzeichnung als Thema. Im Unterricht haben wir immer wieder Skizzen angefertigt und dabei viel über die menschlichen Proportionen gelernt. read more

Solarisation

Im Fach „Bildsprache“ nehmen wir unterschiedliche Arten der Fotografie durch und gestalten ein Magazin aus unseren Ergebnissen. read more

Perspektivisch Zeichnen

Im 3. Semester im Fach Zeichnen beschäftigen wir uns mit der Perspektive und der Räumlichkeit. Als Beispiel mussten wir drei Vitrinen abzeichnen in der Zentralperspektive.

Sketch it

  Im Fach Zeichnen 2. Semester beschäftigen wir uns zunächst mit die Menschliche Anatomie; und zwar hatten wir die Form von eine Figur als erste Studie (siehe Bild unten) mit verschiedene Posen, danach kam die Fußstudie (s. Bild). Langsam gibt es genauere Studien , Füße und jetzt Hände sind gerade dran.   …

Designstudentin arbeitet non-digital

(l. Abbild von Zeus, r. Sokrates mit dem Schierlingsbecher – noch unfertig)

Wenn mit den Ferien auch die geliebte Ruhe einkehrt, hat man genug Zeit für entschleunigende Beschäftigungen. Im Zeitalter der Technologien und sozialen Medien, können durch die vielen weiteren Einflüsse neue Stressfaktoren entstehen, die man sich eigentlich auch sparen kann. read more