Für zukünftige Studenten/-innen ist es bestimmt interessant, wie der Einstieg und die ersten Tage an der European School of Design ablaufen.
Zu Beginn hatten wir einen kleinen Einführungs-Tag, aber dann ging es auch schon direkt richtig los.
Die „Klassen“ sind klein. Wir sind sechs Leute, drei Jungs, drei Mädels, was gut ist, denn ich zitiere „Wir bilden nicht viele mittelmäßige aus, sondern wenige gute!“. Durch diese kleine Gruppe kommt jeder zu Wort und es wird auf jeden individuell eingegangen.
Unseren Stundenplan haben wir eine Woche vor Semesterbeginn per Post zugeschickt bekommen. Wir haben die Fächer Zeichen, Typografie, Konzeption Ambient Design, Fotografie, Photoshop, Soziologie, Konzeption Kombinationsbuch, und Kunstgeschichte.
Zunächst habe ich mich ein bisschen gewundert, dass es so „wenige“ Stunden sind … mir wurde dann aber schnell klar, dass man auch viel zu Hause erledigen muss und es schnell auch mal stressig werden kann. Wer also faul ist, hat in diesem Studium nichts verloren.
Das wichtigste ist aber meiner Meinung nach, dass man Spaß hat, denn so geht alles ein bisschen leichter. In einer Mittagspause waren wir als Gruppe am Main und haben uns ein bisschen besser kennengelernt, natürlich durfte das Essen nicht fehlen. (Siehe Bild)
Insgesamt habe ich in den letzten vier Wochen schon viel dazu gelernt und bin glücklich diesen Studiengang gewählt zu haben.